Begegnung mit mir

Wem ich auf meinem Weg immer wieder begegne, ist mir selbst.

In alltäglichen Situationen aber auch in Ausnahmezuständen. Zum Beispiel als ich alleine nach Israel gereist bin und da für einen Monat couchsurfing gemacht habe. Jede Morgen bei „Fremden“ auf der Couch aufgewacht bin. Oder während und nach der Yogaausbildung in den drei Monaten auf Bali. Als ich mich entschieden habe, mich zehn Tage fastend, offline und schweigend in den Dschungel Costa Ricas zurückzuziehen. Als ich den ersten Frauenkreis bei mir gehalten und so fest mit mir ins Vertrauen gekommen bin. Als ich sechs wundervolle Seelen zu mehr Selbstwert und einem neuen Lebensgefühl begleiten durfte. Als ich mit den Schmerzen meines Lebens in Costa Rica im Krankenhaus lag und zum ersten Mal als mein erwachsenes Ich aus Schmerz geschrien habe. Als ich ohne jegliche Angstgefühle im Tandem aus dem Helikopter gesprungen bin. Als ich mit 35 anderen Frauen nackig im Raum getanzt, gelacht und mich selber gefeiert habe. Als ich mich entschieden habe, mich dem Flow des Lebens hinzugeben und zu vertrauen.

Ich liebe aussergewöhnliche Erfahrungen und will immer alles selber erleben.

Und schon bald steht ein neues, sehr herausforderndes Abendteuer an.